Anbsulot
Von: Larry
Von: ines
hallo miteinander,
ich bin wieder mal rückfällig geworden und befinde ,ich seid 9 wochen wieder im programm. meine ganze geschichte zu erzählen das wäre ein ewig langer roman daher kurz und knapp. bin auf 7,0 ml pola.entspricht also 35 mg…
möchte aber gerne auf subu umsteigen. es gibt methode a: runter mit dem pola bis auf 2,0…dauert mir zu lange.dann die vorsichtshalber 36 std wo sie einhalten und und und….
hab jetzt von der methode (ravensburger) gehört neben dem pola einfach mit subu anzufangen. beispiel ich nehm meine 7,0 ml pola und 0,2 mg subu..am 2ten tag 7,0 ml pola(mein pola immer konstant auf 7,0) aber mit de,m subu immer weiter rauf dann 0,4 0,8 mg subu am 10 tag ist man dann vieleicht bei 7,0 ml pola und 6 mg subu usw…
wenn man dann bei wie bei mir ca 14-18 mg subu ist und des passt dann lässt man auf einen schlag des pola weg. somit ist man dann nur noch auf subiu hat die umstellung innerhalb 20-30 tage und ohne großem tamtam…
meine frage: hat mit der RAVENSBURGER-METHODE oder auch BERNER-METHODE jemand erfahrung?
ich hoffe auf baldige antwort alles an kommentar erwünscht……..
danke liebe grüße ines
Von: Thomas schmolt
ALSO man sollte sich nich sosehr damit beschäftigen wieviel ist wieviel sonder ….hilft es oder nicht.alles andere ist schwachsinn!
Von: xlflash
Hi Ines,
einfach langsam einschleichen nach Gefühl.
Klappt auf jeden…
Gruß Flash
Von: Nyleve Rebel
100% richtig. Nur leider interessiert das ziemlich wenige. Um die normalen Süchtigen schert sich keiner und reiche, prominente Süchtige gehen mal schnell in die Betty Ford Klinik und lassen sich den Hintern pudern und unsereins bekommt oft nicht mal ne Schlaftablette….!
Ich 44 (davon 28 süchtig) habe mich meist an diese ungerechte Behandlung gewöhnt, sich zu wehren bringt selten was,da der ‚junki‘ ja immer lügt, betrügt und stiehlt. Am besten man konzentriert sich auf sich selbst.
Von: alexxxxx
klappt nicht
Von: Brandon
Eigentlich bekommt man vom Arzt eine Karte wo deine Name usw drauf steht und was du bekommt in ml und mg in Ausland wird immer nur in Mg gerechnet
Fragt nach dieser Karte beim Arzt.
Oder wenn ihr im Urlaub fährt lässt auch von Arzt eine Bescheinigung geben damit der Urlaub kein Reinfall wird
Von: Chris koe
Also ich kann nur sagen das ich ohne metha immer noch auf dem weg vom der Szene aufs Öffentliche Klo zum knallen und wieder zuruck wäre
Von: Jenny
Trotzdem wurde Methadon in der Zeit des WW2 erfunden…
Von: Hans Gichtler
Es heißt eben doch umgangssprachlich in der Szene „Meter“,abgeleitet von der strich-distanz auf der Spritze von einem Mililiter zum anderen.
Ob du nun 5ml Methadon oder 5ml Diacetylmorphinlösung zu 60% augezogen hast, es bleiben 5 METER
Von: christian ströble
genau dass ist der punkt,der Staat hat kein interresse drogis wieder gesund und frei von Chemie zu machen,nicht heilen,sondern als Konsumenten halten……
Von: Markus

Von: Scheffler B.
Warum nehmt ihr nicht Poladict?
Von: Micha
Das Wort Meta (ausgesprochen) hat umgangssprachlich 2 Bedeutungen. Zum einen ist es die Abkürzung für Methadon, so wie von ‚Pola‘ bei Polamidon die Rede ist.
Daneben ist es die Abkürzung für Milliliter. In der Regel (zumindest in Norddeutschland und Berlin) ist damit die Menge gemeint die 5 mg Levomethadonhydrochlorid enthält, das ist jeweils ein Milliliter Substitut, Methadon ist an diese Stärke angepasst mit 1% Wirkstoff.
Die mir geläufigste Ausdrucksweise ist sowas wie ‚Ich bekomme 7 Meter Pola‘ oder aber ‚Ich bekomme 7 Meter Metha‘, wenn wird eher die Stoffangabe weggelassen: ‚Ich bekomme 7 Meter‘.
Methadon enthält 2 Molekülarten, wobei die einen rechts- , die anderen linksdrehend sind. Die rechtsdrehenden werden aber vom Körper nicht verarbeitet, Polamidon enthält daher nur die wirksamen linksdrehenden. Um dieselbe Wirkung zu erhalten muss Methadon daher doppelt soviel Wirkstoff enthalten. Zu Verwechslungen dürfte es aber nicht kommen da auf dem Rezept bei Methadon vermerkt ist wieviel % (i.d.R. 0,5% oder 1%) Wirkstoff pro Milliliter enthalten sind, diese Angabe ist dementsprechend wichtig wenn zB. die Substitution woanders fortgesetzt wird.
Von: Anno Nüm
Ob das Abhängigpotential nun besonders groß ist, im Vergleich zu Heroin oder anderen Opiaten ist der Entzug langwieriger, kann aber erleichtert werden indem es sehr langsam ausgeschlichen wird, manchmal wird nach Absetzen noch Subutext gegeben was den Entzug etwas erleichtert.
Die Aussage jeder solle bekommen was er will, etwa Fentanyl, ist fragwürdig. Gerade mit Fentanyl bringt man sich gern mal versehentlich um. Bliebe nur eine Vergabe unter äußerst strengen, medizinisch überwachten Bedingungen übrig – und wer will das schon, womöglich mehrmals am Tag ?
Von: Bülent
Klasse,endlich mal einer der nicht Hartz VI Kloputzerintelektueller ist.
Von: Passi
Hallo, habe eine Bitte, bin seit 3 Jahre im Substidol Programm, habe damals mit 600 mg angefangen, anfangs noch mit Straßen H, habe es doch Geschäft auf 120mg Substidol ohne irgendeinen Beikonsum runter zu kommen, möchte jetzt auf Pola Wegen der doch einfachere Dosierung umsteigen, können Sie mir eventuell die Umrechnung nennen? Bedanke mich herzlich dafür, LG
Von: Sowasvon Recht
!!!!
Von: Sowasvon Recht
Abschließend gibt es doch dazu nur zu sagen; dass jeder, der schon einmal (selbst unverschuldet) in U-Haft gekommen ist, während sich seine Entzugserscheinungen immer näher an sein Leben schlichen und dann 3 ml Methadon am nächsten Morgen substituierend bekam, um die Wichtigkeit dieses Medikaments weiß. Ihr Hornochsen.
Von: Jo Holländer
In ml entsprechen sich methadone und Pola 3 ml = 3ml, 7=7 usw. Vom Wirkstoffgehalt, mg ist poladoppelt so stark, deshalb ist die Lösung halb so konzentriert. So kommt in der Menge der Flüssigkeit ml stets das gleiche raus. Vergleicht man den Wirkstoff
entsprechen 10 mg pola=20 mg metha, 20mgp=40mg m, 40=80…